Die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.V. als Gesellschafterin der mww Murgtal Werkstätten & Wohngemeinschaften gGmbH haben mit Wirkung zum 01.07.2024 eine neue Geschäftsführung. Die Suche nach einer Nachfolge für den altershalber ausscheidenden langjährigen Geschäftsführer Martin Bleier ist erfolgreich abgeschlossen worden. Gleichzeitig gibt sich die mww insgesamt eine neue Struktur und wird künftig die Geschäftsführung auf zwei Personen aufteilen. Das Aufgabengebiet der Werkstätten und Wohnformen, sowie der Offenen Hilfen, der Kindergärten und des Beratungsbüros, also die „Produkte“ der mww, wird die bisherige Leiterin der Werkstätten Anja Strätling übernehmen, die bereits seit einigen Jahren in verantwortlicher Position im Unternehmen arbeitet. Anja Strätling: „Jeder Mensch hat besondere Talente und Neigungen und kann sich nur dann entfalten, wenn das Angebot zu jedem Einzelnen passt. Die Angebote bieten dann Chancen zur Begegnung, Teilhabe und Zusammenarbeit. Die strategische, kulturelle und wirtschaftliche Weiterentwicklung ist für mich der Garant für ein zukunftsfähiges, innovatives und attraktives Lebenshilfe-Unternehmen.“
Die zweite Geschäftsführung und gleichzeitig den Vorsitz übernimmt Hans Reinwald, bis vor wenigen Tagen Oberbürgermeister von Leimen. Der 55-jährige Jurist bringt als Mitglied des Sozialausschusses des Städtetages und ehrenamtlicher Aufsichtsrat einer Behinderteneinrichtung, wie auch durch seine langjährige Erfahrung als Bürgermeister und Oberbürgermeister die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für diese anspruchsvolle Aufgabe mit. „Die Lebenshilfen sind wertvolle Einrichtungen, den Teilhabeanspruch auch menschlich wertschätzend auszufüllen ist eine ungeheuer reizvolle Aufgabe“, erklärt Reinwald.
Mit der Entscheidung zwei Geschäftsführungsbereiche zu etablieren, beginnt für die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal ein neues Kapitel. „Wir reagieren auf die immer komplexeren Herausforderungen, Beschäftigung und Arbeit zu finden, Wohnformen zu entwickeln und wirtschaftlich erfolgreich zu sein“, begründet der Vorsitzende Prof. Dr. Rupert Felder die einstimmige Entscheidung des ehrenamtlichen Vorstandes. Die Murgtal Werkstätten & Wohngemeinschaften haben sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt, beschäftigen heute annähernd 1.000 Menschen und sind ein mittelständisches Unternehmen. „Für diese gute Entwicklung der letzten Jahre sind wir dem nach einer Einarbeitungszeit ausscheidenden Geschäftsführer Martin Bleier wie auch allen Verantwortlichen in den Gremien der Lebenshilfe sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankbar. Mit Herzblut und Sachverstand arbeiten hier engagierte Menschen an der großen sozialen Aufgabe, Teilhabe konkret werden zu lassen“ sagte der Vorsitzende der Lebenshilfe Rupert Felder. Gleichzeitig werde das Sozialrecht mit dem Bundesteilhabegesetz, aber auch die Bautätigkeiten der Lebenshilfe im Wohnbereich und die Sicherstellung von guten Arbeitsaufträgen für die Werkstätten immer herausfordernder, so dass wir strukturell darauf reagieren müssen, so der Vorstand der Lebenshilfe und mit einer Teamaufstellung in die Zukunft gehen wollen.
Strätling und Reinwald haben die volle Unterstützung des Vorstandes der Lebenshilfe, der in den letzten Wochen die neue Struktur erarbeitet hat und nun Schritt für Schritt zur Umsetzung bringt. Mit neuen Dienstleistungsangeboten und Produkten wie auch dem Projekt „Stadthotel Gaggenau“ sind Herausforderungen verbunden, um Teilhabe zu ermöglichen und ein neues, erfolgreiches Kapitel aufzuschlagen. Die Lebenshilfe feiert im nächsten Jahr 60-jähriges Bestehen und kümmert sich mit Wohnformen, Arbeitsplätzen und Freizeitgestaltung um Menschen mit Behinderung.
Spendenübergabe Gaggenauer Sommerabend
/in Allgemein„Trotz der vielen Arbeit macht es riesig Spaß mitzuhelfen, es ist einfach ein besonderes Zusammenarbeiten“, sagt Michaela Scheffold. Die Inhaberin des „Ratsstübel“ in Gaggenau stellte gemeinsam mit einem Teil des „Ratsstübel-Teams“ beim Gaggenauer Sommerabend im August einen Cocktail-Stand im Josef-Treff auf die Beine. Jetzt spendete sie davon 1.000 Euro an die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.V. Auch das Team von der Grillhütte am Salmenplatz, übergab 1.000 Euro an die Lebenshilfe. Sie bewirtschafteten den Getränkestand und ergänzten mit einem Speisenangebot den Sommerabend. Das Team war komplett begeistert von der Stimmung an diesem besonderen Abend.
Zum wiederholten Male wurde die Veranstaltung in den Sommerferien am Josef-Treff durchgeführt. „Die rund 800 Gäste haben von der ersten Minute an mitgeklatscht, gesungen und getanzt“, freut sich Myriam Greul, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit, über den Erfolg. Auch die inklusive Modenschau gemeinsam mit örtlichen Einzelhandelsgeschäften war wieder ein besonderes Highlight. „Das war für unsere Menschen mit Beeinträchtigung sowie für die Gewerbetreibenden ein Erlebnis“, ergänzte Geschäftsführerin Anja Strätling.
Die Hauptperson des Abends war jedoch unser „Elvis“! Bereits zum fünften Mal rockte Eric Prinzinger mit seiner beliebten Show den Vorplatz der St. Josef Kirche und den roten Teppich in der Fußgängerzone und sorgte wieder für überwältigenden Zuspruch.
„Ich unterstütze dieses Event gerne, der Bezug zu den Menschen ist für mich sehr emotional“, meinte Prinzinger.
Alle Beteiligten sind sich einig: Es wird in 2025 wieder einen „Gaggenauer Sommerabend“ in den Sommerferien geben. „Musik verbindet, schafft Begegnungen von Menschen unterschiedlicher Art, das Ziel des Josef-Treffs und unsere Hauptmotivation solche Veranstaltungen zu organisieren“, betonte Rupert Felder, Vorsitzender der Lebenshilfe, „wenn dann noch eine Spende dazu kommt, umso schöner“. Hier galt der Dank auch Heinz Adolph, der es mit seiner unverwechselbaren Art schaffte, durch eine spontane Sammelaktion eine Spende von fast 2.500 Euro an die Lebenshilfe weiterzugeben, sowie den vielen ehrenamtlichen Helfern.
Neue Geschäftsführung für die Lebenshilfe
/in AllgemeinDie zweite Geschäftsführung und gleichzeitig den Vorsitz übernimmt Hans Reinwald, bis vor wenigen Tagen Oberbürgermeister von Leimen. Der 55-jährige Jurist bringt als Mitglied des Sozialausschusses des Städtetages und ehrenamtlicher Aufsichtsrat einer Behinderteneinrichtung, wie auch durch seine langjährige Erfahrung als Bürgermeister und Oberbürgermeister die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten für diese anspruchsvolle Aufgabe mit. „Die Lebenshilfen sind wertvolle Einrichtungen, den Teilhabeanspruch auch menschlich wertschätzend auszufüllen ist eine ungeheuer reizvolle Aufgabe“, erklärt Reinwald.
Mit der Entscheidung zwei Geschäftsführungsbereiche zu etablieren, beginnt für die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal ein neues Kapitel. „Wir reagieren auf die immer komplexeren Herausforderungen, Beschäftigung und Arbeit zu finden, Wohnformen zu entwickeln und wirtschaftlich erfolgreich zu sein“, begründet der Vorsitzende Prof. Dr. Rupert Felder die einstimmige Entscheidung des ehrenamtlichen Vorstandes. Die Murgtal Werkstätten & Wohngemeinschaften haben sich in den vergangenen Jahren stetig weiterentwickelt, beschäftigen heute annähernd 1.000 Menschen und sind ein mittelständisches Unternehmen. „Für diese gute Entwicklung der letzten Jahre sind wir dem nach einer Einarbeitungszeit ausscheidenden Geschäftsführer Martin Bleier wie auch allen Verantwortlichen in den Gremien der Lebenshilfe sowie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dankbar. Mit Herzblut und Sachverstand arbeiten hier engagierte Menschen an der großen sozialen Aufgabe, Teilhabe konkret werden zu lassen“ sagte der Vorsitzende der Lebenshilfe Rupert Felder. Gleichzeitig werde das Sozialrecht mit dem Bundesteilhabegesetz, aber auch die Bautätigkeiten der Lebenshilfe im Wohnbereich und die Sicherstellung von guten Arbeitsaufträgen für die Werkstätten immer herausfordernder, so dass wir strukturell darauf reagieren müssen, so der Vorstand der Lebenshilfe und mit einer Teamaufstellung in die Zukunft gehen wollen.
Strätling und Reinwald haben die volle Unterstützung des Vorstandes der Lebenshilfe, der in den letzten Wochen die neue Struktur erarbeitet hat und nun Schritt für Schritt zur Umsetzung bringt. Mit neuen Dienstleistungsangeboten und Produkten wie auch dem Projekt „Stadthotel Gaggenau“ sind Herausforderungen verbunden, um Teilhabe zu ermöglichen und ein neues, erfolgreiches Kapitel aufzuschlagen. Die Lebenshilfe feiert im nächsten Jahr 60-jähriges Bestehen und kümmert sich mit Wohnformen, Arbeitsplätzen und Freizeitgestaltung um Menschen mit Behinderung.
Richtfest Erweiterungsbau Richard-Kunze-Haus
/in AllgemeinRichtfest Erweiterungsbau Richard-Kunze-Haus, Rastatt-Niederbühl
Freitag, 27. September 2024
Das Richtfest läutet traditionell die Halbzeit im Hausbau ein: Der Rohbau des Erweiterungsbaus des Richard-Kunze-Hauses in Niederbühl steht. Das Kombi-Modell mit 2.500 Quadratmetern Nutzfläche verteilt sich auf drei Vollgeschosse und wird Wohnraum für 41 Menschen mit geistiger Beeinträchtigung und erhöhtem Pflegebedarf bieten. Für die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.V. als Bauherr, sowie für die zukünftigen Bewohner ist dieser Tag ein emotionaler Meilenstein, der von Vorfreude auf die Fertigstellung im Sommer 2025 geprägt ist.
Bereits beim Spatenstich, am 11.10.2023 betonte der Vorsitzende der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal, Prof. Dr. Rupert Felder: „Es ist mit mehr als acht Millionen Euro – nur für den ersten Bauabschnitt – eine finanzielle Herausforderung. Aber es ist auch eine Notwendigkeit, um unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, den Menschen, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind, eine Heimat zu schaffen und Teilhabe zu ermöglichen.“ Das sogenannte Kombi-Modell bietet zukünftig eine Möglichkeit aus Pflege und Teilhabe unter einem Dach als neues Leistungsangebot, das die differenzierten Wohnangebote der Murgtal Werkstätten & Wohngemeinschaften gGmbH ergänzt. Finanziell wird das Projekt von der Deutschen Fernsehlotterie Stiftung gefördert, die fast 300.000 € der Kosten für die Erstausstattung übernehmen wird.
Im zweiten Bauabschnitt, nach dem Umzug in das neue Gebäude, wird das im Jahr 2000 errichtete Bestandsgebäude saniert und erweitert. Verbunden mit einer Brücke zum Neubau, können dann weitere Bewohnerinnen und Bewohner aufgenommen werden. In einem dritten Schritt wird ein Atelier für die Tagesstruktur der Klienten entstehen. Die Investitionssumme wird dann im deutlich zweistelligen Millionenbereich sein. Um den strengen Vorgaben des Ökologischen Standards QNG (Qualität nachhaltiges Gebäude) KfW 40 plus zu entsprechen und somit die Förderkriterien zu erfüllen, müssen die Bauherren einen erheblichen Aufwand in die Dokumentation und den Nachweis investieren. Doch dieser Aufwand lohnt sich, denn die Lebenshilfe verliert nie das Ziel aus den Augen: die Erhaltung von Würde, Selbstbestimmung und Lebensqualität.![](https://lebenshilfe-rastatt-murgtal.de/wp-content/uploads/2024/10/Richtfest_RKH-scaled.jpg)
Erfolgreiche 72-Stunden-Aktion: Lebenshilfe spendet 3.720 Euro an den Ambulanten Kinder- & Jugendhospizdienst Baden-Baden – Rastatt – Murgtal
/in AllgemeinDa blitzt ein Tränchen in den Augenwinkeln von Sabine Kohmann auf als sie am Sonntag, 21. April zusammen mit Margareta Klaschka den obligatorischen Spendencheck entgegennimmt. Im Rahmen des 72-Stunden-Projektes organisierten Auszubildende der Lebenshilfe Ras-tatt/Murgtal e.V. und der Murgtal Werkstätten & Wohngemeinschaften das Backen von 720 Muffins und deren Verkauf. Zusammen mit der Unterstützung einiger Sponsoren kam die stolze Summe von 3.720 Euro zusammen, die dem ambulanten Kinder- & Jugendhospizdienst zugutekommt. „Ich bin beeindruckt von den unglaublich engagierten jungen Menschen und gerührt von der finanziellen Unterstützung für unseren ambulanten Dienst“, so Sabine Kohmann, Koordinatorin und Einsatzleitung des Ambulanten Kinder- & Jugendhospizdienstes. Dieser Dienst begleitet mit ehrenamtlichen Kräften Kinder- & Jugendliche und deren Familien mit einer schweren oder lebensverkürzenden Krankheit.
Von Donnerstag bis Sonntag waren die Organisatoren (Lukas Nies, Jonathan Walz, Lorenzo Tancredi, Melissa Müller und Alisha Shehu) im Einsatz, um die ihnen vom KoKreis Rastatt gestellte Aufgabe zu lösen. Backzutaten einkaufen, Gruppen einteilen, Fragen beantworten, Probleme lösen, Verkauf organisieren, Abschlussfeier planen und ganz nebenbei alle Interessierten über die SocialMedia Kanäle der Lebenshilfe teilhaben zu lassen, diese Mammutauf-gabe meisterten die fünf Auszubildenden mit Bravour. Unterstützt wurden Sie von den Mitarbeitern, Bewohnern und Betreuern, sowie vielen freiwilligen Helfern der Lebenshilfe.
Im Rahmen des Abschlussfestes zur 72-Stunden Aktion präsentierten die Organisatoren in Wort und Bild Ihre Arbeit der vergangenen drei Tage im Speisesaal der Werkstatt in Ottenau. Prof. Dr. Rupert Felder, Vorsitzender der Lebenshilfe, war stolz auf die junge Truppe und lobte deren überdurchschnittlichen Einsatz.
![](https://lebenshilfe-rastatt-murgtal.de/wp-content/uploads/2024/05/DSC_8431-scaled.jpg)
Turffreunde Baden e.V. und Kantine im Boxendorf spenden 450 Euro an die Lebenshilfe
/in AllgemeinEs war eine wissbegierige Runde, die den Murgtal Werkstätten in Rastatt einen Besuch abstattete: Andre Lott und Karsten Banzhaf vom Vorstand der Turffreunde Baden e.V. und Kai Heitz, der Chef der „Kantine im Boxendorf“ Iffezheim zeigten sich beeindruckt über die Vielfalt der Tätigkeiten, die in dem gemeinnützigen Unternehmen Menschen mit Beeinträchtigungen geboten werden. „Wir sind stolz, dass wir mit unserer Spende an die Offenen Hilfen einen Beitrag leisten können“, sind sich die drei Männer einig.
Zum fünften Mal luden die Turffreunde Baden, im November 2023 zu ihrem traditionellen Adventsbasar im Boxendorf ein. Bei einer leckeren Jägerwurst, Glühwein oder einer Suppe nutzen viele die Chance die Adventszeit einzuleiten und bei 30 Ausstellern die ersten Weihnachtsgeschenke zu ergattern. Dieses Jahr findet der Adventsbasar der Turffreunde in Iffezheim am 30. November statt. Regelmäßig wird ein Teil des Erlöses einem guten Zweck gespendet, in diesem Jahr kommen die 450 Euro dem Bereich Offene Hilfen der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal zugute. Die Offenen Hilfen haben das Ziel, Eltern und Angehörige von Menschen mit Einschränkungen zu unterstützen und zu entlasten. Außerdem fungieren sie als vertrauensvoller Partner von Menschen mit Beeinträchtigungen. „Wir bieten vielfältige, flexible und wohnortnahe ambulante Betreuungsprogramme, Beratung
und Austausch an,“ erläutert Katrin Leicht, Fachbereichsleiterin Offene Hilfen, ihre Arbeit.
v.l.n.r.: Kai Heitz (Kantine im Boxendorf), Karsten Banzhaf und Andre Lott (Vorstände von Turffreunde Baden e.V.), Katrin Leicht (Fachbereichsleiterin Offene Hilfen), Anja Strätling (Bereichsleiterin Werkstätten), Prof. Dr. Rupert Felder (Vorsitzender Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.V.) Foto: Myriam Greul![](https://lebenshilfe-rastatt-murgtal.de/wp-content/uploads/2024/04/Spende_Turffreunde_042024-scaled.jpg)
Mitarbeitende der Riverty Group GmbH spenden 800 Euro an die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.V.
/in Allgemein„Wir freuen uns, mit der Spende unserer Mitarbeitenden, Menschen mit Beeinträchtigungen unterstützen zu können“, sind sich die Vertreter der Riverty Group GmbH, Helen Koch und Michael Wagner, einig. Stellvertretend für die rund 700 Mitarbeitenden am Standort Baden-Baden überreichten sie eine Spende in Höhe von 800 Euro an die Lebenshilfe Rastatt/Murgtal. Erwirtschaftet wurde diese Summe ganz nachhaltig: nicht mehr benötigte Banner und Fahnen wurden, nach der Umfirmierung des Unternehmens, zu Taschen und Beuteln verarbeitet, die die Mitarbeitenden der Riverty Group im hauseigenen Shop gegen eine Spende erwerben konnten. „Das war eine tolle Idee mit beachtlichem Erfolg! Wir bedanken uns für die Spende, die wir für inklusive Projekte einsetzen werden“, sagte der Vorsitzende der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal, Prof. Dr. Felder, bei der Spendenübergabe am 15. März 2024.
Foto: v.l.n.r. Michael Wagner (Standortleitung Riverty), Helen Koch (Diversity Management Riverty), Myriam Greul (Öffentlichkeitsarbeit Lebenshilfe) und Prof. Dr. Rupert Felder (Vorsitzender der Lebenshilfe Rastatt/Murgtal e.V.)
Foto: Riverty
Würdigung einer einzigartigen Lebensleistung
/in PresseNeuer Vorsitzender bei der Lebenshilfe
/in PresseFetzige Feier zum 60. Gründungstag
/in PresseSport, Unterhaltung, Einkaufsbummel
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